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Stille Reserven sind Vermögenswerte, die in der Bilanz eines Unternehmens nicht oder nur zu einem niedrigeren Wert ausgewiesen werden, obwohl sie tatsächlich einen höheren Wert besitzen.
Beispiele:
- Immobilien, die unter dem Marktwert bilanziert werden.
- Selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte wie Patente oder Marken.
Bedeutung im M&A-Prozess:
- Unternehmensbewertung: Stille Reserven können den tatsächlichen Wert eines Unternehmens signifikant erhöhen.
- Due Diligence: Die Identifizierung stiller Reserven ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensanalyse.